So arbeiten wir

Welche Zielgruppen werden an den Hochschulen adressiert?

Wir wenden uns an drei Kernzielgruppen: Technik (Alle Titel der HI:TECH CAMPUS- Familie), Wirtschaft (high potential) und Unternehmensberatung (junior//consultant). Diese Adressaten werden nicht nur durch die Fachmagazine auf dem Campus erreicht, sondern auch über die drei Onlineportale mit unterschiedlichem Zielgruppenfokus.

Warum sind Printmagazine im Digitalzeitalter wichtig?

Viele Unternehmen beginnen den Wettbewerb um die besten Talente erst dann, wenn diese die Hochschule verlassen. Das post & pray von Jobs in Stellenbörsen führt je nach den Kriterien 1 Notwendige Qualifikation 2 Bekanntheit des Arbeitgeber und 3 Standort des Unternehmens zu teilweise ernüchternden Resultaten im Recruiting. Anstatt in einem sehr kurzen Zeitfenster mit vielen anderen Arbeitgebern um die Absolventen zu buhlen, setzen unsere Fachmagazine früher an. Direkt am Lehrstuhl werden nämlich auch Kandidaten angesprochen, die noch nicht aktiv auf der Suche nach einem Arbeitgeber sind. Deshalb bringen wir über die Fachmagazine Unternehmen auf den Radar von angehenden Absolventen, die diese entweder noch kaum kennen oder sich nicht im Klaren sind über die Karrieremöglichkeiten bei diesen Arbeitgebern.

Wie grenzen sich die Onlineportale von den Fachmagazinen ab?

Mit den Onlineportalen juniorconsultant.net, hitech-campus.de und high- potential.com werden User angesprochen, die sich sehr gezielt über Branchen und Arbeitgeber informieren möchten. Gerade in der Phase der aktiven Jobsuche werden alle Informationen über bestimmte Arbeitgeber gesucht, bei denen man sich möglicherweise vorstellen könnte einzusteigen.

Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es?

Wir bieten Unternehmen und Hochschulen verschiedene Möglichkeiten der partnerschaftlichen Kooperation

1 Unternehmen bieten wir die Platzierung ihrer Employer Branding-Kampagne: In unseren Print- und Onlinemedien können Sie Ihre Anzeige platzieren. Die Mediadaten senden wir Ihnen gerne zu, eine kurze Mail an info@evoluzione.de reicht.

2 Content-Zusammenarbeit und Advertorials: Wir unterstützen Sie bei der Contentproduktion oder entwickeln auch komplette Advertorials für Sie. Dabei erhalten wir zunächst Ihr Briefing, welche Kommunikationsziele Sie erreichen wollen und machen Ihnen dann Vorschläge, wie wir diese für Sie umsetzen. Die realisierte und publizierte Fassung wird als Anzeige kenntlich gemacht.

3 Agentur-Support: Wir sind nicht nur ein Verlag, sondern auch eine Agentur. Für unsere Kunden entwickeln wir Employer Branding-Strategien, bauen Karriere-Websites oder knüpfen direkte Kontakte in unser Hochschulnetzwerk. Mehr erfahren Sie hier (Link zu Communications).

4 Redaktionelle Zusammenarbeit: Im Interesse unserer Leser und User sind wir sehr daran interessiert, Arbeitgeber besser kennenzulernen und Einblicke in ihre Aufgaben und ihre Unternehmenskultur zu bekommen und ihre Persönlichkeiten zu treffen. Denn wir möchten unseren Lesern die besten Arbeitgeber empfehlen. Berichte über solche Arbeitgeber sind für diese natürlich kostenlos. In der Regel gehen wir auf Arbeitgeber zu, die uns interessieren, oder Unternehmen laden uns ein, sie kennenzulernen.

5 Akteure unseres Hochschulnetzwerkes: Sowohl den Hochschulen als auch einzelnen Institute und natürlich den studentischen Gruppen unseres Netzwerks stehen unsere Medien zur Verfügung, um deren Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Wir verbreiten interessante News, Events oder fachliche Entwicklungen unter unserer Leserschaft – natürlich kostenlos für die Partner unseres Netzwerkes.

Wie funktioniert der Lehrstuhlvertrieb?

Wir haben ein Netzwerk aus über 3.000 Hochschulen, Lehrstühlen, Instituten, studentischen Gruppen, Career Centern, Fachbibliotheken, Studentenwerken und Studienberatungen, über die unsere Fachmagazine den Studierenden und angehenden Absolventen zugeht. Jeder Netzwerkpartner erhält dabei eine individuell festgelegte Anzahl an Exemplaren, die er selbst nach jeder Ausgabe nach unten oder oben justieren kann. Mit der persönlichen Adressierung verbunden ist die Aufforderung zu permanenten Aufgabenkontrolle, so dass immer die optimale Menge an jeden Netzwerkpartner geht. Darüber steuert dieser auch das jeweils bezogene Fachmagazin, d.h. er ist ganz flexibel darin, die für seine Leser am Lehrstuhl interessantes Ausgaben zu beziehen.

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